ARD Dokumentation: Physician Assistants zeigen ihren Berufsalltag und Studium

In der Welt der medizinischen Versorgung spielen Physician Assistants eine immer bedeutendere Rolle. Sie übernehmen ärztliche Aufgaben, arbeiten interdisziplinär und tragen zur Entlastung des medizinischen Personals bei. Ein Team der ARD, des Formats Alpha Uni, begleitete kürzlich Aike Ludger Abeln, einen erfahrenen Physician Assistant und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Physician Assistants e.V., einen Tag lang in der Notaufnahme und zeigte den Studienalltag von PA Studentin Pauline. Die Reportage gewährt Einblicke in den spannenden Alltag unserer Berufsgruppe.

Aike Ludger Abeln hat eine beeindruckende Karriere hinter sich. Ursprünglich als Notfallsanitäter tätig, entschied er sich für den Aufstieg zum Physician Assistant. In der Notaufnahme übernimmt er nun ärztliche Aufgaben und agiert interdisziplinär, um eine effiziente Patientenversorgung sicherzustellen.

Aikes Video kannst du dir hier ansehen.

Das ARD-Team begleitete nicht nur Aike Ludger Abeln, sondern auch Pauline, eine angehende Physician Assistant-Studentin. Pauline strebte den direkten Weg als Physician Assistant an und befindet sich in Vollzeitausbildung an der Hochschule in Landshut. Mit über 300 Bewerbungen in der letzten Ausschreibungsrunde zeigt die Hochschule Landshut eine steigende Nachfrage für den Studiengang Physician Assistant und führte daher auch zuletzt einen Zulassungsbeschränkung mit einem Numerus Clausus ein. Die staatliche Hochschule legt Wert auf praxisnahe Ausbildung und bildet qualifizierte Physician Assistants für das Gesundheitswesen aus.

Der Einblick in die Arbeit von Aike und Pauline verdeutlicht die wichtige Rolle, die Physician Assistants in der medizinischen Versorgung spielen. Ihr Einsatz trägt nicht nur zur Entlastung des medizinischen Personals bei, sondern ermöglicht auch eine effiziente und qualitativ hochwertige Patientenversorgung. Die steigende Nachfrage nach dem Studiengang an der Hochschule Landshut zeigt, dass immer mehr Menschen diesen Beruf als attraktive und zukunftssichere Perspektive im Gesundheitswesen erkennen.

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