Sarah ist Studentin an der Hochschule Döpfer und studiert berufsbegleitend im ersten Semester. Sie nimmt Euch in Ihrem Studygram mit in die Hochschule.
Das 1. Semester ist rum… wo soll ich anfangen?! Zu Beginn hatte ich aufgrund meines berufsbegleitenden Studiums nicht wirklich das Gefühl als hätte sich groß was geändert. Nach und nach wurden die ersten Unterlagen online hochgeladen, so dass man sich auf einzelne Module vorbereiten konnte. Recht zügig folgte die erste Hausarbeit und nach 4 Wochen das erste Wochenende, von Morgens bis zum frühen Abend Vorlesung, 1 Modul pro Tag, alles Online. Ja was soll ich sagen?.. So ein Tag ist ziemlich lang und mal mehr und mal weniger interessant. Um sich natürlich voll in das neue Studentenleben einzufinden fiel auch glatt mal einer der ersten Vorlesungstage flach, da der Jägermeister stärker war als mein Pflichtbewusstsein.
Ich würde sagen ich bin angekommen.
Ich muss sagen mir persönlich ist die Organisation im 1. Semester nicht allzu einfach gefallen bei einer 100% Stelle und so musste ich mich ja auch wieder daran gewöhnen zu lernen. Die Hochschulen wissen es manchmal eben doch besser und raten zu einer kleineren Stelle, Rat wahrgenommen, aber eben erst sehr spät umgesetzt. So habe ich dann zu Beginn des Jahres reduziert.
Am Ende standen dann jeweils eine Klausur in allen 4 Modulen an, um meiner schlechten Eigenorganisation treu zu bleiben habe ich ziemlich spät angefangen zu lernen aber wer hat schon etwas anderes zu tun als zu lernen bei wunderschönem frühlingshaftem Wetter.
Mit besseren Vorsätzen geht es dann direkt nahtlos über in Semester Nr. 2, wir sind mal gespannt wie das so klappt…
Eine Antwort
Hallo,
ich bin MFA und arbeiten in einem Herzkatheterlabor und bin am überlegen das PA Studium auch berufsbegleitend zu machen, auch wegen der Finanzierung. In wie weit hast du deine Stelle reduziert? Würde ein freier Tag pro Woche oder sogar alle zwei Wochen reichen?
Mfg
Jasmin